Uraufführung / Auftragswerk der Oper Dortmund
Oper von Marc L. Vogler · Libretto von Daniel C. Schindler nach dem gleichnamigen Schauspiel von Peter Jordan · In deutscher Sprache · Ab 14 Jahren · Uraufführung/Auftragswerk der Oper Dortmund in der Spielzeit 2024/25
Beiträge und Berichte über die Produktion und Residency an der Oper Dortmund in:
Sopran: Anna Graf, Klavier: Han-Lin Yun | Musikvideoproduktion (2024)
URAUFFÜHRUNG IM EXCELSIOR HOTEL ERNST KÖLN AM 7. JANUAR 2023 (TRAILER)
Gelangen Sie hier zum vollständigen Livestream der Uraufführung
PREMIERE IM OKTOBER 2023 | AUFTRAG UND PRODUKTION DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND TANZ KÖLN (LITERATUROPER)
Das erste öffentlich aufgeführte Stück von Marc Vogler, seine mit 16 Jahren komponierte Satire-Oper "Streichkonzert" (nach eigenem Libretto), feierte ihre Premiere am 15. Januar 2016 im Musiktheater im Revier unter der künstlerischen Leitung des Komponisten. Hier die beiden Trailer zur Uraufführung:
Trailer 1
Trailer 2 (MyPott)
monotono
für großes Orchester | Uraufführung mit dem WDR Sinfonieorchester am 17. Januar 2024
Dirigent: Johannes Kalitzke
Moderation: Susanne Herzog (WDR 3)
Ausschnitt der WDR 3-Sendung "Musik der Zeit - Atelier" vom 17.01.2024, 20.04 Uhr (Live aus dem großen Sendesaal im WDR-Funkhaus am Wallrafplatz, Köln)
für Bass (Erzähler), Chor (SATB), Orgel und großes Orchester | Entstanden im Rahmen eines Stipendiums der Stadt Gelsenkirchen während des ersten Lockdowns der weltweiten Pandemie Covid-19 | Den Opfern der Corona-Pandemie gewidmet
Uraufführung am 11. September 2022 mit den Niederrheinischen Sinfonikern, dem Projektchor St. Cornelius, Oliver Aigner (Bass), Torsten Laux (Orgel) unter der Leitung von Giovanni Solinas
Radio-Beitrag in der WDR 3-Sendung Tonart:
Clockwork
für Chor / Vokalensemble a cappella (SSAATTBB)
Enstanden im Rahmen von Adventure #5 mit dem Ensemble Musikfabrik
(das Stück beginnt sehr leise, am Besten mit Kopfhörern zu hören)
Auftragskompositionen für das "Connection" - Konzert für Schulklassen der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Kooperation mit dem Zentrum für Zeitgenössischen Tanz Köln
Mit: Musikerinnen und Musikern der HfMT Köln, Sängerinnen der HfMT Köln, Tänzerinnen und Tänzern des ZZT Köln | Choreographie: Alina Reissmann | Klangregie: Benjamin Bentz | Licht & Pyrotechnik: Thomas Vervoorts | Künstlerische Leitung: Prof. Corinna Vogel
Auftragskomposition für das AchtBrücken-Festival der Kölner Philharmonie 2021
Für Kesselpauken und Klavier in 2 Sätzen | Aufnahme mit Felix Noll (Pauke) und Emiliano Ramniceanu (Klavier) | Klangregie: Benjamin Bentz
Auftragskomposition für die UNESCO-Kandidatur des ältesten Hochseeleuchtturms Frankreichs
Für Violine, Trompete und Multiinstrumentalisten (Bass-Gesang*, Schlagzeug, Live-Elektronik und Klavier) | Aufnahme mit Grace de Morgan, Bertrand Bourgeois & Marc L. Vogler
Für 3 Performer| Mitschnitt der UA im Konzertsaal der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Für Schlagwerk und Klavier | Mitschnitt der UA mit Yuki Ishikawa und Rainer M. Klaas
Komponiert in der Nacht des 15. April 2019 während des Großbrandes der Kathedrale Notre-Dame de Paris in Gedenken an deren einzigartige Orgelklänge und als Hommage an die Improvisationen von Olivier Latry und Pierre Cochereau | Aufnahme für YouTube in St. Cornelius (Dülken), Orgel: Giovanni Solinas
(das Stück beginnt sehr leise, am Besten mit Kopfhörern zu hören)
Kammerkonzert
Videostück für einen Posaunisten | Bruce Collings (Ensemble Musikfabrik) gewidmet
Entstanden während des Corona-Lockdowns 2020
| Kammerkonzert | Kammer | Konzert | Sommer 2020 | Corona | Video-Meetings | Kacheln | Das Private wird öffentlich | Die Kammer wird Konzertraum | Die Bildkachel wird zur Kunstform | Die eigenen vier Wände werden zur Bühne | Solo | Tutti | Skype | Zoom | Keine Partitur, eine Liste mit Spielanweisungen | Keine Proben, eine mehrwöchige Online-Kooperation | Kein Orchester, ein Posaunist | Keine Aufführung, nur eine Webcam | Kammerkonzert | Ein Videostück | in 4:3 |
Komponiert im Rahmen des Corona-Künstlerstipendiums "Auszeit als Chance für die Kultur" der Stadt Gelsenkirchen mit für Veröffentlichung der Partitur noch während des Corona-bedingten kulturellen Shutdowns als "stummes Requiem" (lat. requies = „Ruhe, Rast, Todesruhe“) auf öffentlichen Plakatwänden im Stadtraum. Über einen QR-Code gelangt man zur Projekt-Seite von AnsehBar.